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Die Konjunktur in Europa bleibt schwach, aber stabil

DZ BANK Euro-Indikator mit minimaler Verbesserung

Die Konjunktur in Europa bleibt schwach, aber stabil

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es manchmal schon eine gute Meldung, wenn es sich dabei nicht explizit um eine schlechte Nachricht handelt. So in etwa könnte man die Zahlen des aktuellen DZ BANK Euro-Indikators beschreiben, der zwar das schwache Niveau des Vormonats hält, zumindest aber auf eine Stabilisierung der Konjunktur schließen lässt.

 

Frühindikator stieg im Februar um 0,2 Punkte

Im Februar legte der Euro-Indikator um 0,2 % leicht zu, befindet sich mit 96,4 Punkten allerdings um 4,4 % unter dem Vorjahresniveau. Während sich die europäischen Aktienmärkte erholten, wirkten die steigenden Zinsen aufgrund der restriktiveren EZB-Politik dem Positivtrend entgegen. Überraschenderweise hat sich die Stimmung privater Haushalte aller Widrigkeiten zum Trotz verbessert, wobei weiterhin Zurückhaltung bei größeren Anschaffungen herrscht. Die Industrie reagiert etwas skeptischer und rechnet bei leicht steigender Auftragslage dennoch mit einer verringerten Produktionserwartung in den nächsten Monaten. Insgesamt zeigen sich gemischte Gefühle bezüglich der Entwicklung der europäischen Wirtschaft, doch lässt sich in der Breite durchaus ein gewisser Optimismus feststellen.

Optimistisch dürfen auch unsere Mitarbeiter bzw. Partner in die Zukunft blicken, denn wir behalten den Arbeitsmarkt im Finanzsektor sehr genau im Blick und finden fast immer einen optimalen Match im Bereich Banken und Finanzen. Kontaktieren Sie uns am besten gleich als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer – wir beraten Sie sehr gerne persönlich.

 


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