Arbeitsmärkte im Detail

Branchen-News auf einen Blick

Januar 2022

Stabile Mitarbeiterzahl: Mit der Zeitarbeit durch die Krise

Zeitarbeit trotzt der Krise

Zahl der Beschäftigten bleibt stabil

Zeitarbeit trotzt der Krise

Trotz Krise, Kurzarbeit und Konjunkturschwankungen hielt sich die Zahl der Beschäftigten in der Zeitarbeit im vergangenen Jahr auf stabilem Niveau – mit signifikant steigender Tendenz zum Jahresende. Wie das Statistische Amt der Bundesagentur für Arbeit (BA) meldete, verzeichnete die Zeitarbeitsbranche im Oktober 2021 ein geringes Minus von 0,2% im Vergleich zum Vormonat. Der Dezember legte gegenüber dem Vorjahreswert sogar um 8,3% auf insgesamt 726.300 Beschäftigte in der Zeitarbeit zu.


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Geldvermögen der Deutschen auf Rekordhoch

Private Haushalte sparen 7,7 Billionen Euro an

Geldvermögen der Deutschen auf Rekordhoch

Eine kräftige Sparquote von 15% und steigende Aktienkurse haben das Geldvermögen deutscher Privathaushalte im vergangenen Jahr auf ein Allzeithoch katapultiert. Mit einem Wachstum von 7% stieg das Privatvermögen der Deutschen auf 7,7 Billionen Euro – so das Ergebnis einer aktuellen Studie des DZ BANK Research.


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Politik zeigt Anerkennung der Zeitarbeit

Eine Brücke in den Arbeitsmarkt

Politik zeigt Anerkennung der Zeitarbeit

Häufig stand und steht die Zeitarbeit in der Kritik und wurde Gegenstand eines nicht immer ausgewogenen politischen Diskurses. Umso erfreulicher ist es nun, dass die Ampelregierung die Zeitarbeit in ihrem Koalitionsvertrag explizit aufführt und der Branche endlich das zukommen lässt, was sie verdient: Anerkennung.


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Bei welcher Bank haben Frauen die besten Karrierechancen?

Frankfurter Volksbank auf Platz 6 der Top 50

Bei welcher Bank haben Frauen die besten Karrierechancen?

Gleichberechtigung und Gender Pay Gap sind in aller Munde, doch können sich Arbeitnehmerinnen von Lippenbekenntnissen nichts kaufen. Bei welchen Kreditinstituten weibliche Bewerber wirklich Karriere machen können, ermittelte eine Sonderanalyse der Studie „Top-Karrierechancen für Frauen“ des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) im Auftrag von Focus Money.


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